Safe haven for filmArche
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Spenden
filmArche wurde vor 20 Jahren von einer Handvoll Träumer:innen und entschlossener Filmliebhaber:innen gegründet. Seitdem ist die Schule gewachsen und hat sich enorm verändert. Die Selbstorganisation der Schule wird jedes Jahr durch den Enthusiasmus und die Wünsche neuer Studierenden vorangetrieben, wobei neue Klassen, Ausrüstungen, internationale Kooperationen und Regelungen hinzukommen…
filmArche hat dabei ein großes Netzwerk, umfangreiche Arbeiten im Bereich des Filmemachens und der Bildung über mehrere Generationen hinweg entwickelt. All dies wurde nur durch die Beteiligung aller Studierenden an der Struktur und durch ihre Mitgliedsbeiträge ermöglicht. Das sicherte die Finanzen und die Unabhängigkeit der Schule.
Aber wie sieht die Zukunft unserer Schule in einer Stadt aus, die sich im Zeitalter der Gentrifizierung befindet? Wie können wir uns vorstellen, weitere 20 Jahre weiterzumachen?
Mehr Informationen über die filmArche
Sie können das Formular auch hier herunterladen und an fundraising@filmarche.de senden.
You can also download the form here and send it to fundraising@filmarche.de.
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"Vollgut"
Direktdarlehen
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Als gemeinnütziger Verein kann die filmArche e.V. Dir eine Spendenbescheinigung ausstellen. Damit kannst Du diese Schenkung an unseren Verein bei Deiner Einkommenssteuererklärung geltend machen. Bei Beträgen bis zu einem Wert von 300 Euro brauchst Du nur einen Kontoauszug für die Steuererklärung.
Spenden gelten für Einzelunternehmer:innen oder Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) nicht als Gewinn mindernd.
Für Kapitalgesellschaften (GmbH, UG, AG) können sie jedoch bis zu gewissen Höchstgrenzen einkommensmindernd wirken.
"Vollgut"
EHEMALIGE KINDL BRAUEREI BERLIN-NEUKÖLLN
Unter dem Namen „VOLLGUT“ wird im Herzen von Berlin-Neukölln das ehemalige „Kindl“-Brauerei-Areal zu einem zukunftsfähigen, solidarischen und nachhaltigen Kunst-, Kultur- und Gewerbeareal aus- und umgebaut.
Die filmArche e.V. ist bereits Teil der Genossenschaft und möchte 2025 in neue Räume in diesem spannenden Projekt einziehen. Um dort mit anderen Kulturschaffenden tolle Projekte entwickeln zu können und in Symbiose ein Leuchtturmprojekt in Berlin umsetzen zu können.
Das „VOLLGUT“ wird von der Projekt-Entwicklungsgenossenschaft „TRNSFRM“ weiterentwickelt. Mehr Informationen findest Du hier.
Direktdarlehen
Sie könnten auch mit einem Direktdarlehen helfen:
Ein Direktdarlehen ist ein privates Darlehen zwischen einem Spender und filmArche e.V.. Jedes Direktdarlehen wird offiziell mit einem schriftlichen Vertrag abgeschlossen, in dem die Darlehenssumme (ab 500€), Zinsen, Kündigungsfrist und Laufzeit individuell dokumentiert sind.
Wenn Sie sich für ein Direktdarlehen entscheiden, haben Sie direkten, persönlichen Kontakt zu den Direktdarlehensverwaltern der filmArche. Sie werden jährlich über den Stand der Dinge informiert und erhalten einen Einblick in die Verwendung Ihrer Gelder.
Viele soziale Projekte in Deutschland haben dieses Modell genutzt, um notwendige Investitionen zu finanzieren. Auch Sie können sich an der Finanzierung eines sozialen und kulturellen Projekts beteiligen und der Spekulation mit Gewerbeflächen ein Ende setzen.
Weitere Fragen und Wünsche klären wir gerne in einem persönlichen Gespräch oder per Mail an: fundraising@filmarche.de
Wie die meisten Vereine ist auch die filmArche e.V. darauf angewiesen, dass wir Zuwendungen von außen bekommen, um unsere Vision der Filmausbildung für alle* umzusetzen.
Wir finanzieren uns ausschließlich über die Mitgliedsbeiträge unserer Studierenden.
Doch in den letzten Jahren waren wir bereits gezwungen, höhere Gebühren zu verlangen. Das führt leider über kurz oder Lang dazu, dass nicht allen Menschen die Möglichkeit einer fundierten Filmausbildung zu ermöglicht wird.
Bei Fragen steht unser Fundraising-Komitee zur Verfügung:
Tom Lass
Regie 2009
»Das Schöne an der filmArche ist, dass sie von Anfang an eine Selbständigkeit und Eigenverantwortung lehrt, die beim späteren Filmemachen unersetzbar ist. Als ich an die Arche kam, war ich gerade dabei, meinen Debütfilm abzuschließen. Die dort gewonnenen Kontakte, das Wissen und die Unterstützung haben mir sehr geholfen – aber auch die Konflikte, das Miteinander, die verschiedenen Ansichten, waren sehr lehrreich für mich. Auch heute komme ich immer wieder gerne in die filmArche zurück.«
Hannes Hirsch
Regie 2008
»Natürlich kostet das selbstorganisierte Studium an der filmArche sehr viel Kraft und kann wegen der viel zu geringen finanziellen Mittel oft auch frustrierend sein. Aber so eine freie Schule, an der Studierende mit sehr verschiedenen Hintergründen und Biografien aufeinandertreffen ist einzigartig. Dabei entstehen Projekte und Kollaborationen, die oft sehr visionär und mutig sind. Die meisten Leute, mit denen wir jetzt bei meinem Spielfilm-Debüt DRIFTER zusammengearbeitet haben, aber auch das Team hinter unserer erfolgreichen Drehplan-Software FUZZLECHECK kommen alle aus meiner Zeit an der filmArche.
Um gute Filme machen zu können, braucht man engagierte Leute und eine gewisse Freiheit beim künstlerischen Arbeiten, beides bietet die filmArche. Deshalb wünsche mir eine großzügige Förderung der filmArche, die der Schule trotzdem ihre Unabhängigkeit bewahrt.«
Alex Bloom
Kamera 2006
»Im September 2006 habe ich angefangen an der filmArche im Fachbereich Kamera zu studieren und habe vor allem die politische und inhaltliche Auseinandersetzung mit allen möglichen Themen sehr aufgesogen. Die filmArche bot ein breites Spektrum an Menschen mit ganz verschiedenen Hintergründen und Perspektiven, was für die eigene Erzählweise unheimlich bereichernd für mich war.
Mit den gewonnenen Kontakten bot sich außerdem schnell die Möglichkeit an verschiedenen Sets als Assistent zu arbeiten und auch einen direkten Bezug zur Branche zu bekommen und sich sofort seinen Lebensunterhalt mit der Arbeit beim Film zu finanzieren. Das Netzwerk der Arche hat somit unmittelbaren Bestandteil für mich gehabt in meiner Arbeit als Kameramann Fuß zu fassen und auch international zu arbeiten.«
Nora Fingscheidt
Regie 2004
»Die filmArche war meine erste Station auf dem Weg zum Filmemachen und ich durfte dort im geschützten Rahmen mit Gleichgesinnten allererste Kurzfilme drehen und ganz verrückte Dinge ausprobieren. Diese kreative Freiheit durch die komplette Selbstgestaltung habe ich danach so nie wieder erlebt. Natürlich ist Selbstorganisation herausfordernd, aber dabei erlernt man für das Filmemachen ganz essenzielle Dinge wie Zusammenhalt, Solidarität und Eigenverantwortung, da das ganze Konzept ja darauf basiert – das macht die filmArche so einzigartig. Es ist glaube ich kein Zufall, dass ich dort meine beste Freundin und den Vater meiner Kinder kennengelernt habe. Ich hoffe, dass es die filmArche noch lange geben wird.«
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