STORY HOUSE Productions GmbH ist eine Fernsehproduktionsfirma mit Sitz in Berlin, München und Washington.
STORY HOUSE Productions GmbH ist eine Fernsehproduktionsfirma mit Sitz in Berlin, München und Washington.
Für ein mehrteiliges Dokuformat im Auftrag eines Privatsenders suchen wir eine(n) EB – Kameramann/-frau.
Idealerweise verfügen Sie über folgende Qualifikationen:
– mehrjährige Berufserfahrung im Bereich EB-Kamera (Bild / Ton)
– selbstständige Arbeitsweise
– rasche Auffassungsgabe, hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Genauigkeit, Belastbarkeit, Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit
– bevorzugt eigene Sony FS7 Kamera
Wir freuen uns auf eure Bewerbungen. Bitte senden uns eure Bewerbungs-Unterlagen ausschließlich in elektronischer Form, per E-mail mit dem Betreff EB-Kamera an bewerbung@storyhousepro.com.
Schauspieler für kleine Rolle in feministischem Kurzfilm gesuchthttps://www.filmarche.de/wp-content/themes/fildisi/images/empty/thumbnail.jpg150150toyahtoyahhttps://secure.gravatar.com/avatar/2ccac180127926da8d1805a0fbfa78c1?s=96&d=mm&r=g
Für unseren Film suchen wir noch einen Schauspieler für eine kleinere Rolle. Wir drehen am 10. August von 21:00 bis 23:00 Uhr. Spielalter ca. 20 – 35 Jahre, gerne auch noch in Ausbildung.
Wenn meine Verwandschaft über meinen Vater spricht, lässt die Erinnerung ihren Blick schmerzvoll nach unten sinken. „Nachdem er das Gymnasium abbrach, war’s dann aus. (…) Seine Ausbildung in Steglitz hat er eh nicht zuende gemacht“. Wie Sie mir mitteilten, wollte mein Vater nie arbeiten, er war „einer, der das Leben leicht nahm“. Dann, ein großes Loch in der Erinnerung meiner Familie . Die letzten Jahre seines Lebens lebte mein Vater in Kreuzberg auf der Straße und landete schließlich 1992 in der JVA Tegel in Haft, einem der härtesten „Männergefängnisse“ bundesweit. An dem Tag seiner Entlassung wurde er in der Nähe des Kottbusser Tors, nach einer Überdosis Heroin, von der Polizei tot aufgefunden. Ich habe ihn nie kennengelernt.
Bisher waren diese Eckdaten die einzige Version die ich von meinem Vater hatte. Die Erzählungen meiner Familie sind von der Erinnerung gefiltert. Die Erinnerungen sind gefärbt von Verletzungen und Wertungen, sodass für mich ein distanziertes und ungreifbares Bild bleibt. Ich habe den Eindruck, dass das auch daran liegt, dass zwischen meiner Falilie und meinem Vater ein riesengroßes Unverständis liegt.
VORHABEN
Das Projekt ist der Versuch, mich mit filmischen Mitteln dem Mythos meines Vaters anzunähern und sein Leben wertungsfrei anzuschauen. Welche Gründe kann es geben, dass ein Mensch sich gegen das Steglitzer Arbeiter_innenleben entscheidet und für das Leben im Rausch auf der Straße Kreuzbergs? Welche Wünsche, Inspirationen und Rückschläge können dahinter stecken? Kann Mensch auf der Straße und im Rausch Selbstbestimmtheit finden? Oder Freiheit? Und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang ein Freiheitsentzug in der JVA?
Um mich den Fragen anzunähern, suche ich Gespräche und Interviews mit Menschen die Parallelen mit meinem Vater teilen: (ehemalige) Heroinkonsument_innen, Menschen die auf der Straße leben. Menschen die die JVA erlebt haben. Und vielleich treffe ich sogar wen, der_die ihm begegnet ist. Ich möchte mich von den Gesprächen an Orte leiten lassen und der Wechselwirkung von Körper und urbanem Raum mit performativen und filmischen Mitteln auf die Spur gehen. Mir ist wichtig, diese Fragen in verschiedenen Kontexten zu beleuchten: auf Individueller Ebene, im gesellschaftlichen Kontext und auf Ebene einer Politik, die kapitalistische Bedingungen, die abhängig von Marginalisierung und Stigmatisierung sind, zulässt. (Es wir auch einen Theorieteil dazu geben; meine schriftliche Diplomarbeit.)
Ich lasse euch bei Interesse gerne Testaufnahmen zu kommen.
DFFB-Kurzfilm sucht verschiedene Gewerke 10-14 August!https://www.filmarche.de/wp-content/themes/fildisi/images/empty/thumbnail.jpg150150Daniel MinkovDaniel Minkovhttps://secure.gravatar.com/avatar/ddef42cccaff57810589dcf42e48c5cf?s=96&d=mm&r=g
Hallo zusammen, in unserem 2. DFFB-Studienjahr drehen wir einen 16min-Kurzfilm vom 10. bis 14. August (5 Tage). Es ist eine lustige fiktive Doku, in der ein junger, verkopfter Filmemacher versucht, einen Kneipen-Wirt als Künstler zu portraitieren. Der Film ist ein großes Experiment, da wir uns z.T. selbst spielen, z.T. mit Profi-Schauspielern arbeiten. Wir drehen in einer Kneipe, einem Kino und einer Wohnung (digital). Und dann gibt es noch alte Bolex-Aufnahmen (16mm), die wir als 80er-Jahre Rahmen faken. Viel Spaß und ausprobieren! Und dennoch als relativ professionelle Studentenproduktion mit Arbeitsteilung nach Gewerken…
Wir suchen
– Kamera-Assi
– OB / Bel / Licht-Assi
– Maske / Make Up
– Szenenbild
– Kostüm-Assi
und sehr wichtig
– Set-Al bzw. jemanden, der vor Ort am Dreh den Überblick über das Geschehen behält, wenn die Produktioner zu Schauspielern mutieren.
Freue mich über Nachrichten und schicke dann gern mehr Infos!
SUCHE Kameramensch/FilmstudentIN für Tanzfimprojekthttps://www.filmarche.de/wp-content/themes/fildisi/images/empty/thumbnail.jpg150150kamadancecompanykamadancecompanyhttps://secure.gravatar.com/avatar/1adef64d5ddf6f2471a9bdab57835ec7?s=96&d=mm&r=g
Hallo,
wir sind eine zeitgenössische Tanzcompany und suchen kreative Filmmenschen, die Lust haben ein gemeinsames Tanzfilmprojekt zu starten oder bewegte Tanzaufnahmen zu machen.
Wir selber brauchen Videomaterial und können euch ausdrucksstarke Tänzer/innen bieten.
Wir freuen uns auf gemeinsame inspirierende Momente. Meldet euch gerne!!
Eure Katharina – Kama Dance Company
Hallo,
ich suche Darsteller für meinen 20-min no-budget Dokumentarfilm!
Der Film zeigt großartige Berlins Kinos. Es kann aber leider keine Gage bezahlt werden.
Gedreht wird Ende Juli – Anfang August 2018
Gesucht werden
Männer:
-Ein älterer Mann ca. 70-80 Jahre, sitzt im Cafe und liest ein Drehbuch.
-ein rauchender Mann ca. 55 Jahre. Er soll ganz entspannt eine Zigarette vorbereiten und dann sie rauchen.
-ein junger Mann 25-30 Jahre als Komparse
Frauen:
– 3 junge schöne Frauen 20- 30 Jahre schlank, attraktive Äußere. Sie sagen nichts, nur gucken auf die herankommende Kamera
– 1 junge Frau 20-35 Jahre, afrikanische Äußere, die in einem Café sitzt
– Eine Dame 40-50 Jahre wartet auf jemanden
– 2 Spanierinnen, die werden sich einfach miteinander 1 Minute lang unterhalten
Bei Interesse freue ich mich über deine Nachricht.
LG
Suche für einen feministischen Kurzfilm eine*n Cutter*in. Postproduktion ist Mitte/Ende August und der Film wird ca. 8 Minuten lang sein. Meldet euch bei Interesse 🙂
Wenn meine Verwandschaft über meinen Vater spricht, lässt die Erinnerung ihren Blick schmerzvoll nach unten sinken. „Nachdem er das Gymnasium abbrach, war’s dann aus. (…) Seine Ausbildung in Steglitz hat er eh nicht zuende gemacht“. Wie Sie mir mitteilten, wollte mein Vater nie arbeiten, er war „einer, der das Leben leicht nahm“. Dann, ein großes Loch in der Erinnerung meiner Familie . Die letzten Jahre seines Lebens lebte mein Vater in Kreuzberg auf der Straße und landete schließlich 1992 in der JVA Tegel in Haft, einem der härtesten „Männergefängnisse“ bundesweit. An dem Tag seiner Entlassung wurde er in der Nähe des Kottbusser Tors, nach einer Überdosis Heroin, von der Polizei tot aufgefunden. Ich habe ihn nie kennengelernt.
Bisher waren diese Eckdaten die einzige Version die ich von meinem Vater hatte. Die Erzählungen meiner Familie sind von der Erinnerung gefiltert. Die Erinnerungen sind gefärbt von Verletzungen und Wertungen, sodass für mich ein distanziertes und ungreifbares Bild bleibt. Ich habe den Eindruck, dass das auch daran liegt, dass zwischen meiner Falilie und meinem Vater ein riesengroßes Unverständis liegt.
VORHABEN
Das Projekt ist der Versuch, mich mit filmischen Mitteln dem Mythos meines Vaters anzunähern und sein Leben wertungsfrei anzuschauen. Welche Gründe kann es geben, dass ein Mensch sich gegen das Steglitzer Arbeiter_innenleben entscheidet und für das Leben im Rausch auf der Straße Kreuzbergs? Welche Wünsche, Inspirationen und Rückschläge können dahinter stecken? Kann Mensch auf der Straße und im Rausch Selbstbestimmtheit finden? Oder Freiheit? Und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang ein Freiheitsentzug in der JVA?
Um mich den Fragen anzunähern, suche ich Gespräche und Interviews mit Menschen die Parallelen mit meinem Vater teilen: (ehemalige) Heroinkonsument_innen, Menschen die auf der Straße leben. Menschen die die JVA erlebt haben. Und vielleich treffe ich sogar wen, der_die ihm begegnet ist. Ich möchte mich von den Gesprächen an Orte leiten lassen und der Wechselwirkung von Körper und urbanem Raum mit performativen und filmischen Mitteln auf die Spur gehen. Mir ist wichtig, diese Fragen in verschiedenen Kontexten zu beleuchten: auf Individueller Ebene, im gesellschaftlichen Kontext und auf Ebene einer Politik, die kapitalistische Bedingungen, die abhängig von Marginalisierung und Stigmatisierung sind, zulässt. (Es wir auch einen Theorieteil dazu geben; meine schriftliche Diplomarbeit.)
Ich lasse euch bei Interesse gerne Testaufnahmen zu kommen.
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